Auf der Grundlage der herausragenden Materialeigenschaften von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) entwickelt und produziert die Firma Haase Tank GmbH doppelwandige Tankanlagen. Als jahrelanger Partner sind wir von der Qualität der Produkte überzeugt, welche nicht zuletzt mit 30 Jahren Garantie unterstrichen wird.
So bietet der Kellertankbausatz in Größe und Inhalt flexibilität und mit Sicherheit ist auch die passende Tankgröße für Ihre Heizungsanlage dabei. Ganz gleich ob Sie sich für einen Keller- oder Erdtank entscheiden, mit den doppelwandigen Tankanlagen treffen Sie die richtige Wahl.
Über die gesetzlichen Bedingungen und Fristen hinaus sagt Haase zu, dass die Wandung des doppelwandigen Haase-Kellertanks für die Dauer von 30 Jahren, jeweils gerechnet ab Lieferung, dicht ist gegen das Auslaufen von Heizöl.
Nicht beim Kellertank von Haase! Die Tankwandung, der Deckel und Boden, von Haase-Kellertanks, bestehen aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Dieser Werkstoff ist, im Gegensatz zu anderen Kunststoffen, absolut geruchsdicht, auch über Jahre und Jahrzehnte. Hinzu ist der Werkstoff formstabil und alle Bauteile von hoher Qualität.
Die Kellertankanlagen von Haase eigenen sich besonders bei schwierigen Zugängen, da die Anlage als Bausatz in Einzelteilen geliefert und bei Ihnen im Keller ortsgefertigt wird. Denn kein Keller ist wie der der andere: Der eine ist niedrig und breit, der andere hoch und schmal. Hinzu kommt noch der Bedarf an Heizöl, der je nach Haushaltsgröße auch stark varriiert . Aus diesem Grund bietet Haase Tank alleine 10 verschiedene Durchmesser von 1,03 m bis 4,00 m, sowie 9 verschiedene Standardhöhen zwischen 1,05 m und 3,30 m an.
Alle Heizöltanks besitzen eine Zulassung und sind von Sachverständigen voll akzeptiert. Besonders Heizöl Lieferanten treffen gerne auf Haase Tankanlagen, da diese durch den Werkstoff transparent sind und so der Füllstand bzw. der Füllfreiraum genau ersichtlich ist.
Haase-Kellertanks sind doppelwandig aufgebaut. Das bedeutet: Im äußeren Tank steckt noch ein zweiter, innerer Tank. Zwischen den Wänden befindet sich der Kontrollraum, der durch ein Unterdruck-Leckanzeigegerät rund um die Uhr überwacht wird.
Kellertanks von Haase benötigen deshalb keine Auffangwanne. Selbst in Wasserschutzgebieten ist es erlaubt, diese Tanks "einfach so" in den Keller zu stellen.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz hat die Bundesregierung im Oktober 2019 einen weiteren Schritt zur Umsetzung des Klimaprogramms 2030 getätigt.
Die Regierung sieht in diesem vor, den Einbau neuer Ölheizungen ab 2026 nur noch zuzulassen, wenn auch erneuerbare Energien wie zum Beispiel Solarthermie zu einem gewissen Anteil zur Wärmeversorgung genutzt werden. Diese Situation ist allerdings nicht neu und gerade in Baden- Württemberg schon gängige Praxis.
Dennoch sind die Heizölbranche und dessen Interessengruppen über die Art des Vorgehens und der Berichtserstattung in der Presse entsetzt. Besonders, da die Neuinstallation von Gasheizungen dagegen ohne weitere Auflagen weiter erlaubt sein wird. Obwohl diese sich im CO2 Ausstoß nicht deutlich unterscheiden.
Doch wie kann das sein, nachdem neue Heizöl-Brennwertgeräte immer sparsamer und vor allem effizienter werden. Wir finden diese Situation ungerecht. Die Regelung führt vermeindlich dazu, dass ein Hausbesitzer mit Gas-Anschluss eine kostenseitig sehr attraktive Möglichkeit zum Wechsel von der Ölheizung hin zu einer Gas-Hybridheizung gefördert bekommt. Hier wird völlig vergessen, dass der auf leitungsungebundene Energie angewiesene Hausbesitzer, vor allem im ländlichen Raum, nicht die Möglichkeit hat diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen. Da eine Förderung von Öl-Hybridsystemen, nach den Plänen der Bundesregierung, aktuell nicht vorgesehen ist. Dies hat nicht nur ungerechte Auswirkung auf den Geldbeutel einzelner Heizölanlagenbetreiber, sondern führt auf dem Anbietermarkt zu ungleichen Voraussetzungen, welche nicht zu Letzt zahlreiche Jobs in Gefahr bringen.
Und bei all diesen politischen Entscheidungen, mit vermutlich fehlendem Branchenfachwissen, geht ganz und gar unter, wie umweltschonend mit flüssigen Energieträgern (z.B. syntetische Kraftstoffe "E-Fuels") in Zukunft geheizt werden kann.
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