Sichere Öltanks seit über 40 Jahren!

Die Haase Tank GmbH nutzt die außergewöhnlichen Eigenschaften von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) zur Entwicklung und Produktion ihrer doppelwandigen Tankanlagen. Dabei steht nicht nur die Qualität der Produkte im Vordergrund, sondern auch ihre Langlebigkeit – ein Versprechen, das durch eine 30-jährige Garantie untermauert wird. Als langjähriger Partner sind wir stolz darauf, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das seine Leidenschaft für Qualität und Innovation auf so beeindruckende Weise zum Ausdruck bringt.

Ihr Öltank mit Sicherheit, Anpassungsfähigkeit und wegweisender Technologie

  • Passt überall hindurch,
    denn er geht klein durch die Tür – und wird groß im Keller!
  • Benötigt keine Auffangwanne,
    denn er ist doppelwandig aufgebaut. Außen- und Innentank sind jeder für sich vollkommen dicht.
  • Ist sicher,
    denn er überwacht sich mit einem Leckanzeigegerät selbst. 
  • Ist formstabil, geruchsdicht, alterungsbeständig und 100%-ig rostfrei,
    denn er besteht aus hochwertigem glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK).
  • Hat eine transparente Tankwandung,
    deshalb kann der Füllstand jederzeit mit einem Blick abgelesen werden.
  • Ist die Lösung für hochwassergefährdete Gebiete,
    denn bis zu einer Größe von 5.000 Litern ist optional eine Auftriebssicherung lieferbar.
  • Ist besonders servicefreundlich,
    denn er ist problemlos begehbar und kann später optimal gereinigt werden.
  • Fasst Ihren gesamten Jahresvorrat in einem einzigen Behälter,
    denn bei über 90 verschiedenen Standardtypen ist auch Ihr Tank dabei.

Über die gesetzlichen Bedingungen und Fristen hinaus sagt Haase zu, dass die Wandung des doppelwandigen Haase-Kellertanks für die Dauer von 30 Jahren, jeweils gerechnet ab Lieferung, dicht ist gegen das Auslaufen von Heizöl.

Heizölgeruch?

Nicht beim Kellertank von Haase! Die Tankwandung, der Deckel und Boden, von Haase-Kellertanks, bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Dieser Werkstoff ist, im Gegensatz zu anderen Kunststoffen, absolut geruchsdicht, auch über Jahre und Jahrzehnte. Hinzu ist der Werkstoff formstabil und alle Bauteile sind von hoher Qualität.

Die Kellertankanlagen von Haase eigenen sich besonders bei schwierigen Zugängen, da die Anlage als Bausatz in Einzelteilen geliefert und bei Ihnen im Keller ortsgefertigt wird. Denn kein Keller ist wie der der andere: Der eine ist niedrig und breit, der andere hoch und schmal. Hinzu kommt noch der Bedarf an Heizöl, der je nach Haushaltsgröße auch stark variiert . Aus diesem Grund bietet Haase Tank alleine 10 verschiedene Durchmesser von 1,03 m bis 4,00 m, sowie 9 verschiedene Standardhöhen zwischen 1,05 m und 3,30 m an. 

Alle Heizöltanks besitzen eine Zulassung und sind von Sachverständigen voll akzeptiert. Besonders Heizöl-Lieferanten treffen gerne auf Haase Tankanlagen, da diese durch den Werkstoff transparent sind und so der Füllstand bzw. der Füllfreiraum genau ersichtlich ist.

Sind die Tankanlagen sicher?

Haase-Kellertanks sind doppelwandig aufgebaut. Das bedeutet: Im äußeren Tank steckt noch ein zweiter, innerer Tank. Zwischen den Wänden befindet sich der Kontrollraum, der durch ein Unterdruck-Leckanzeigegerät rund um die Uhr überwacht wird.

Kellertanks von Haase benötigen deshalb keine Auffangwanne. Selbst in Wasserschutzgebieten ist es erlaubt, diese Tanks „einfach so“ in den Keller zu stellen.

Die Ölheizung wird verboten? Nein!

Mit dem Gebäudeenergiegesetz hat die Bundesregierung im Oktober 2019 einen weiteren Schritt zur Umsetzung des Klimaprogramms 2030 getätigt. 

Die Regierung sieht in diesem vor, den Einbau neuer Ölheizungen ab 2026 nur noch zuzulassen, wenn auch erneuerbare Energien wie zum Beispiel Solarthermie zu einem gewissen Anteil zur Wärmeversorgung genutzt werden. Diese Situation ist allerdings nicht neu und gerade in Baden- Württemberg schon gängige Praxis.

Dennoch sind die Heizölbranche und dessen Interessengruppen über die Art des Vorgehens und der Berichtserstattung in der Presse entsetzt. Besonders, da die Neuinstallation von Gasheizungen dagegen ohne weitere Auflagen weiter erlaubt sein wird. Obwohl diese sich im CO2 Ausstoß nicht deutlich unterscheiden.

Doch wie kann das sein, nachdem neue  Heizöl-Brennwertgeräte immer sparsamer und vor allem effizienter werden. Wir finden diese Situation ungerecht. Die Regelung führt vermeintlich dazu, dass ein Hausbesitzer mit Gas-Anschluss eine kostenseitig sehr attraktive Möglichkeit zum Wechsel von der Ölheizung hin zu einer Gas-Hybridheizung gefördert bekommt. Hier wird völlig vergessen, dass der auf leitungsungebundene Energie angewiesene Hausbesitzer, vor allem  im ländlichen Raum, nicht die Möglichkeit hat diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen. Da eine Förderung von Öl-Hybridsystemen, nach den Plänen der Bundesregierung, aktuell nicht vorgesehen ist. Dies hat nicht nur ungerechte Auswirkung auf den Geldbeutel einzelner Heizölanlagenbetreiber, sondern führt auf dem Anbietermarkt zu ungleichen Voraussetzungen, welche nicht zuletzt zahlreiche Jobs in Gefahr  bringen.

Und bei all diesen politischen Entscheidungen, mit vermutlich fehlendem Branchenfachwissen, geht ganz und gar unter, wie umweltschonend mit flüssigen Energieträgern (z.B. synthetische Kraftstoffe „E-Fuels“) in Zukunft geheizt werden kann.

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